Der magische Trick der Randoline-Packsättel :
der gelenkige Raupenkufe

Im Jahr 2009 entwickelte Randoline eine revolutionäre Technologie: die gesamte Auflagefläche der Kufen, auf denen der Packsattel und seine Ladung ruhen, beweglich zu machen.

Dazu ruht jeder Packsattel auf einer bestimmten Anzahl von Kufen (8 Kufen für den Balaïtous, 10 Kufen für den Balissandre und den Bastillon,  und … 2 für einen Kreuzsattel …). Jede Kufe ist mit dem Schaft durch einen Gummipuffer verbunden, der um alle Achsen beweglich ist. Das Ergebnis ist ein außergewöhnliches Ergebnis: In jeder Sekunde des Marsches, unabhängig von der Beschaffenheit des Weges und der Form des Rückens des Tieres, liegen alle Kufen flach auf dem Rücken auf. Es besteht keine Verletzungsgefahr mehr. Zum ersten Mal auf der Welt passt sich der Packsattel dem Tier an, und nicht das Tier leidet unter den Kufen.

Patinets

Bei einem Bastillon beträgt die gesamte Auflagefläche auf dem Rücken beispielsweise 960 cm2. Bei einem Balissandre Größe M 1.306 cm2. Für einen Balaïtous 1.000 cm2. Das ist die größte Auflagefläche aller auf dem Markt erhältlichen Packsatteln. Und nur bei ihnen ist jeder Quadratzentimeter zum Tragen geeignet. Diese Technik wurde schon früher bei einigen norditalienischen Berggattern verwendet, allerdings mit schweren Scharnieren, die die Wirksamkeit einschränkten.

Achtung: Dieser Gummipuffer ist nicht das, was man hinter den Türen findet. Es handelt sich um einen hochdichten Industriegummi mit 60 Shore, der praktisch unzerstörbar ist. Und natürlich austauschbar, wenn ein Riss entsteht. Für den Fall der Fälle ist an jedem Packsattel systematisch ein Rettungspuffer befestigt.

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